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Weltmehltag 2021: Mehl rettet die Welt!

Der Weltmehltag am 20. März 2021 erinnert daran, wie wichtig Mehl und Mahlerzeugnisse für die tägliche Ernährung und die Versorgung der Bevölkerung mit wichtigen Nährstoffen sind. Und, dass hinter jeder Tüte Mehl, jedem Brötchen im Handel, jeder Pizza in der Tiefkühltruhe Menschen stehen, die die Herstellung dieses wichtigen Grundnahrungsmittels verantworten: die Müllerinnen und Müller. Die Bedeutung der Getreideprodukte und des Müllerberufs werden mit dem diesjährigen Motto des Weltmehltages „Weißes Gold“ und „MehlheldInnen“ noch einmal heraus-gestellt. Kurz und gut: Ohne MüllerInnen kein Mehl, ohne Mehl keine klimafreundlichere Ernährung!

Mehl ist Gold wert

Für Ernährung und Gesundheit sind Mehl und Mühlenprodukte aus Weizen, Roggen, Dinkel, Hafer und vielen anderen Getreidearten Gold wert. Sie liefern einen wesentlichen Beitrag zur Ballaststoffversorgung der Bevölkerung. Wer viele Ballaststoffe verzehrt, so die zentrale Botschaft der Deutschen Gesellschaft für Ernährung „hat ein verringertes Risiko für zahlreiche ernährungsmitbedingte Krankheiten“.

Vollkornprodukte enthalten je nach Getreide zwischen 8 und 14 Gramm Ballaststoffe und selbst helle Typenmehle gelten mit 3 Gramm Ballaststoffen je 100 Gramm Mehl als „Ballaststoffquelle“. Damit liefern sie meist sogar mehr als viele Obst- und Gemüsesorten und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der empfohlenen Aufnahmemenge von 30 Gramm Ballaststoffen am Tag.

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