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USDA sieht die Weizenerzeugung weltweit stabil

Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine monatliche Schätzung der weltweiten Ernte- und Verbrauchsmengen sowie der Endvorräte veröffentlicht.

Um knapp drei Millionen Tonnen auf 186,7 Millionen Tonnen erhöhte das USDA in seiner Aprilschätzung die globalen Endbestände an Weizen im laufenden Wirtschaftsjahr 2013/14. Der Bestandsaufbau wird zum einen durch gesunkene Exporterwartungen begründet. Die weltweiten Weizenexporte schätzt das USDA nun mit 160,9 Millionen Tonnen gut eine Million Tonne niedriger als noch in seiner Märzschätzung. Aber auch der globale Verbrauch an Weizen soll sinken und zwar um 2,4 Millionen Tonnen auf 702,4 Millionen Tonnen. Dies geht vor allem auf eine geringere Verfütterung in China zurück. Die Aussichten für die weltweite Weizenerzeugung im laufenden Wirtschaftsjahr 2013/14 bleiben mit 712,5 Millionen Tonnen praktisch unverändert.

Die Aussichten für die weltweite Erzeugung von Mais 2013/14 hat das US-Agrarministerium zum Vormonat um 6,4 Millionen Tonnen erhöht. Damit liegt die Prognose nun bei 973,9 Millionen Tonnen. Die weltweiten Exportaussichten wurden um fast fünf Millionen auf 119,4 Millionen Tonnen heraufgesetzt. Grund war vor allem eine deutliche Ausweitung der prognostizierten US-Maisexporte um 3,2 Millionen auf 44,45 Millionen Tonnen. Der weltweite Maisverbrauch soll ebenfalls steigen und zwar um 6,6 auf 950,3 Millionen Tonnen. Die weltweiten Endbestände an Mais erwartet das USDA nun 0,5 Millionen Tonnen geringer als im Vormonat, nämlich bei 158 Millionen Tonnen.