„Ohne Müller kein Mehl, keine Haferflocken, Nudeln, Futtermittel, Öle oder Gewürze. 20 Prozent der Nahrungsmittel, die wir in Deutschland verzehren, haben ihren Ursprung in der Mühle. Damit tragt ihr eine große Verantwortung für die Ernährung der Menschen. Darauf könnt ihr stolz sein!“, sagte Peter Haarbeck, Geschäftsführer des Verbandes der Getreide-, Mühlen- und Stärkewirtschaft anlässlich der feierlichen Freisprechungsfeier am 14. Juli in Wittingen. – Die Müllerei ist eines der ältesten Gewerke überhaupt und wird heute wie in Zukunft gebraucht. Noch gibt es freie Ausbildungsplätze, unter www.mueller-in.de können sich junge Leute direkt bei den Betrieben bewerben.